Am Fuß des Mariahilfbergs, in wunderschöner Naturlandschaft am Stadtrand, liegt das Kloster St. Josef der Niederbronner Schwestern. 1921 erwarb der Orden das Haus (früher das Kurhaus Wildbad) vom Ehepaar Gottlieb und Maria Tretter und nutzte es als Provinzhaus. Heute ist es teilweise ein Alten- und Pflegeheim für die Niederbronner Schwestern. Zum Kloster gehört auch die Heilquelle des ehemaligen Kurhauses, dessen Wasser von der Brauerei Glossner bis heute abgefüllt und vertrieben wird.
Seit 2005 ist das Kloster St. Josef auch als modernes Tagungs- und Exerzitienhaus für Gäste geöffnet und heißt Besucher willkommen. Es bietet sich für Tagungen und Konferenzen in außergewöhnlicher Atmosphäre an, außerdem gibt es touristische Pauschalarrangements für unterschiedlichste Zielgruppen von Radlern, Wanderern und Golfern bis hin zu Menschen, die eine Auszeit suchen. Ein besonderer Ort zum Innehalten ist die weitläufige Parkanlage rund um das Kloster mit Spazierwegen, Bänken und kleinen Ruheinseln.
