Zur Landesgartenschau 1998 legten Regina Bitter und Elisabeth Kislinger (FH Weihenstephan) den einzigartigen „Garten – Symbol des Lebens“ an. Damals wurde erstmals die ganzheitliche Idee eines Gartens, der den Lebensweg eines Menschen nachvollzieht, in die Wirklichkeit umgesetzt. 25 Jahre später wurde die Anlage in Verbindung mit der Eröffnung der benachbarten „Life Side Gallery“ durch Johann Beck zum „Garten des Lebens“ aufgewertet, in Teilbereichen ergänzt und mit Meilensteinen für meditative „Innehalten-Momente“ versehen. In Form eines verschlungenen Weges zeichnet der „Garten des Lebens“ die Ganzheitlichkeit des Menschen, sein körperliches Wachstum sowie seine intellektuelle und seelische Entwicklung nach. Mit seinen Räumen und Bildern greift der Garten die Stimmungen in den einzelnen Lebensabschnitten auf und macht sie für den Besucher, der auf dem Weg von etwa 340 Metern Länge durch das rund 4.500 Quadratmeter umfassende Areal geführt wird, mit allen Sinnen spürbar.
Garten des Lebens im LGS-Park
Öffnungszeiten: geöffnet
Rund um die Uhr geöffnet / frei zugänglich
Regina Bitter und Elisabeth Kislinger (1998)
Johann Beck (2023)
LGS-Park